Aufgabe 1: Standardkonkretisierung
✅ Richtig! Die von Ihnen wiedergegebenen Punkte zur Standardkonkretisierung sind präzise und entsprechen den üblichen Anforderungen an den Deutschunterricht, insbesondere im Bereich der Textanalyse und der Untersuchung sprachlicher Mittel. Sie fokussieren auf zentrale Kompetenzen, die im Umgang mit literarischen Texten, speziell Dramen, gefordert sind:
Die Angabe der Niveaustufen (G/H und G) zeigt zudem, dass Sie die Differenzierung innerhalb der Kompetenzerwartungen berücksichtigen. Sehr gut!
Aufgabe 2: Stundenziel
✅ Sehr gut formuliert! Ihr Stundenziel ist äußerst präzise und umfassend. Es deckt alle wichtigen Aspekte ab, die für eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Dürrenmatts 'Die Physiker' im Hinblick auf die Gefahren wissenschaftlicher Erkenntnisse und die sprachliche Gestaltung relevant sind.
👍 Stärken des Stundenziels:
💡 Kleiner Verbesserungsvorschlag (optional):
Das Stundenziel ist sehr ambitioniert und beinhaltet mehrere Teilschritte (analysieren, identifizieren, deuten, beurteilen). Für eine einzelne Unterrichtsstunde könnte es hilfreich sein, dieses umfassende Ziel in Teilziele zu gliedern. Zum Beispiel:
Dies macht die Lernschritte für die Schüler*innen transparenter und für Sie als Lehrkraft die Überprüfung des Lernerfolgs in den einzelnen Phasen einfacher. Aber auch in der jetzigen Form ist das Ziel sehr gelungen!
Hallo! 👋 Gerne erstelle ich einen Unterrichtsentwurf zur Analyse des Gespräches zwischen Ill und dem Polizisten aus Dürrenmatts "Der Besuch der alten Dame".
Dieser Entwurf zielt darauf ab, die Schülerinnen und Schüler zu einer tiefgehenden Analyse dieser entscheidenden Szene zu führen und ihre dramatische Funktion sowie die darin enthaltenen Themen zu beleuchten.
Thema: Die Perversion der Gerechtigkeit und der gesellschaftliche Druck in "Der Besuch der alten Dame"
Klasse: Oberstufe (z.B. 10.-12. Klasse)
Dauer: ca. 45-60 Minuten
Lernziele:
* Die Schülerinnen und Schüler können die dramatische Funktion des Gespräches zwischen Ill und dem Polizisten erläutern.
* Sie können die rhetorischen Strategien und die Sprachverwendung beider Figuren analysieren.
* Sie erkennen die Verschiebung der Machtverhältnisse und die moralische Verkommenheit Güllens in dieser Szene.
* Sie interpretieren die Rolle des Polizisten als Vertreter der (pervertierten) Staatsgewalt.
* Sie setzen die Szene in den Kontext des gesamten Dramas und dessen zentrale Themen (Geld, Gerechtigkeit, Schuld, Moral).
Materialien:
* Textauszug der Szene (Akt II, nach Ills Fluchtversuch)
* Whiteboard/Tafel oder Beamer
* Arbeitsblätter (optional, z.B. mit Leitfragen oder Zitaten)
1. Einstieg (5-10 Minuten)
* Impuls: Kurze Wiederholung der bisherigen Handlung: Claire Zachanassians Angebot, die anfängliche Ablehnung Güllens und die allmähliche Akzeptanz des unmoralischen Vorschlags.
* Leitfrage: "Ill hat versucht zu fliehen – warum? Und was erwartet ihn, als er zurückgebracht wird?"
* Hinführung zur Szene: Ankündigung der Analyse des Gespräches zwischen Ill und dem Polizisten als Wendepunkt und Spiegel der gesellschaftlichen Entwicklung in Güllen.
2. Texterschließung und erste Eindrücke (10-15 Minuten)
* Gemeinsames Lesen: Die Szene wird (ggf. in verteilten Rollen) laut gelesen. Achten Sie auf Betonung und Stimmung.
* Spontane Eindrücke: "Was fällt euch an diesem Gespräch sofort auf?", "Wie wirkt der Polizist auf euch?", "Wie geht es Ill in dieser Situation?"
* Sicherung erster Beobachtungen: Stichpunkte an der Tafel/Whiteboard sammeln.
3. Detailanalyse (20-25 Minuten)
* Gruppenarbeit oder Plenumsdiskussion: Die Szene wird abschnittsweise oder anhand von Leitfragen analysiert.
* Rolle des Polizisten:
* Wie spricht der Polizist mit Ill? (Sprachwahl: bürokratisch, scheinbar neutral, aber mit unterschwelliger Drohung)
* Welche Begriffe verwendet er immer wieder? (z.B. "Ordnung", "Recht", "Anstand") – Wie werden diese Begriffe hier pervertiert?
* Welche Funktion hat der Polizist in dieser Szene? Ist er ein Vertreter des Rechtsstaates oder ein Handlanger der korrupten Gesellschaft?
* Beispiele für Zitate: "Die Ordnung muss sein.", "Wir sind doch alle anständige Leute."
* Ills Zustand und Reaktionen:
* Wie reagiert Ill auf die Worte des Polizisten? (Verzweiflung, Angst, Einsamkeit, Erkenntnis der Ausweglosigkeit)
* Welche Argumente versucht Ill anzubringen? (Appell an Moral, Gerechtigkeit, Menschlichkeit) – Warum verhallen diese?
* Wie verändert sich Ills Haltung im Laufe des Gesprächs?
* Machtverhältnisse und Dramaturgie:
* Wer hat die Macht in diesem Gespräch? Wie verschieben sich die Machtverhältnisse im Laufe des Dramas?
* Welche dramatische Funktion hat diese Szene für den weiteren Verlauf des Stücks? (Sie zeigt Ills Isolation und die endgültige Verkommenheit Güllens; sie bereitet Ills Tod vor).
* Welche Ironie liegt in der Situation, dass der Polizist Ill wegen "Ordnungswidrigkeiten" belehrt, während die Stadt ein Verbrechen plant?
4. Reflexion und Transfer (5-10 Minuten)
* Diskussion: "Was sagt uns diese Szene über die Themen Gerechtigkeit, Moral und die Macht des Geldes in Dürrenmatts Stück?"
* Verbindung zum Ganzen: Wie passt diese Szene in Dürrenmatts Konzept der "tragischen Komödie"? Welche Botschaft vermittelt sie?
* Ausblick: Was bedeutet diese Szene für Ills weiteres Schicksal und das der Stadt Güllen?
Gerne beantworte ich die im Unterrichtsentwurf gestellten Fragen zur Analyse des Gespräches zwischen Ill und dem Polizisten. Diese Antworten sollen als Leitfaden für die Diskussion und Vertiefung im Unterricht dienen. 💡
Wie spricht der Polizist mit Ill? (Sprachwahl: bürokratisch, scheinbar neutral, aber mit unterschwelliger Drohung)
Der Polizist spricht mit Ill in einem bürokratischen, formellen und scheinbar sachlichen Ton. Er verwendet eine Sprache, die auf den ersten Blick neutral und pflichtbewusst wirkt, jedoch eine unterschwellige, zynische Drohung und eine moralische Überlegenheit transportiert. Er belehrt Ill über "Ordnung" und "Anstand", während er gleichzeitig die Augen vor dem eigentlichen Verbrechen der Stadt verschließt. Seine Sprache ist voller Phrasen, die die Fassade der Normalität aufrechterhalten sollen, obwohl die Realität in Güllen längst pervertiert ist.
Welche Begriffe verwendet er immer wieder? (z.B. "Ordnung", "Recht", "Anstand") – Wie werden diese Begriffe hier pervertiert?
Der Polizist verwendet wiederholt Begriffe wie "Ordnung", "Recht", "Anstand", "Pflicht" und "Gesetz". Diese Begriffe, die eigentlich für eine funktionierende und gerechte Gesellschaft stehen, werden in dieser Szene fundamental pervertiert. Sie dienen nicht dazu, Ill zu schützen oder Gerechtigkeit herzustellen, sondern um den gesellschaftlichen Druck auf Ill zu erhöhen und die kollektive Schuld der Güllener zu kaschieren. "Ordnung" bedeutet hier die Einhaltung des ungeschriebenen Gesetzes der Güllener, Ill zu opfern, und "Anstand" wird zum Vorwand für die moralische Verkommenheit, die durch das Geld Claires ausgelöst wurde. Das "Recht" wird gebeugt, um das Unrecht zu ermöglichen.
Welche Funktion hat der Polizist in dieser Szene? Ist er ein Vertreter des Rechtsstaates oder ein Handlanger der korrupten Gesellschaft?
Der Polizist ist in dieser Szene kein Vertreter eines funktionierenden Rechtsstaates, sondern ein Handlanger der korrupten Gesellschaft Güllens. Er verkörpert die staatliche Autorität, die sich dem Willen der Mehrheit und dem Lockruf des Geldes beugt. Anstatt Ill zu schützen oder die drohende Lynchjustiz zu verhindern, trägt er aktiv dazu bei, Ills Isolation zu verstärken und ihn zur Akzeptanz seines Schicksals zu drängen. Er ist ein Symbol dafür, wie selbst die Hüter des Gesetzes in Güllen ihre moralischen Prinzipien für den materiellen Gewinn aufgeben.
Beispiele für Zitate: "Die Ordnung muss sein.", "Wir sind doch alle anständige Leute."
Wie reagiert Ill auf die Worte des Polizisten? (Verzweiflung, Angst, Einsamkeit, Erkenntnis der Ausweglosigkeit)
Ill reagiert auf die Worte des Polizisten mit einer Mischung aus Verzweiflung, Angst und einer tiefen Erkenntnis seiner Ausweglosigkeit. Er versucht zunächst, sich zu wehren und an die Vernunft oder Moral des Polizisten zu appellieren, doch seine Argumente verhallen ungehört. Er spürt die absolute Einsamkeit und die Tatsache, dass niemand in Güllen mehr auf seiner Seite steht. Die scheinbar harmlosen, aber zynischen Worte des Polizisten verstärken seine Erkenntnis, dass er von der gesamten Gesellschaft Güllens aufgegeben wurde und sein Schicksal besiegelt ist.
Welche Argumente versucht Ill anzubringen? (Appell an Moral, Gerechtigkeit, Menschlichkeit) – Warum verhallen diese?
Ill versucht, an die Moral, Gerechtigkeit und Menschlichkeit des Polizisten und damit der Güllener zu appellieren. Er erinnert an die Gesetze, an die Ungeheuerlichkeit des Plans und an seine eigene Unschuld im Hier und Jetzt. Er versucht, die Absurdität der Situation aufzuzeigen, dass er für ein Verbrechen aus der Vergangenheit, das längst verjährt ist, nun getötet werden soll. Diese Argumente verhallen, weil die Güllener, einschließlich des Polizisten, bereits vom Geld korrumpiert sind. Ihre Moral ist dem materiellen Wohlstand gewichen, und sie sind nicht mehr empfänglich für Appelle an ethische Prinzipien. Das Geld hat die Werte der Gemeinschaft vollständig ersetzt.
Wie verändert sich Ills Haltung im Laufe des Gesprächs?
Ills Haltung verändert sich im Laufe des Gesprächs von anfänglicher Verzweiflung und einem letzten Aufbäumen zu einer tiefen Resignation und Akzeptanz seines Schicksals. Er beginnt das Gespräch mit dem Versuch, sich zu verteidigen und die Absurdität der Situation aufzuzeigen. Doch als er merkt, dass der Polizist und damit die gesamte Stadt ihn nicht schützen, sondern im Gegenteil unter Druck setzen, gibt er seinen Widerstand auf. Er erkennt, dass er keine Verbündeten mehr hat und dass die Gesellschaft, in der er lebt, ihn zum Tode verurteilt hat. Diese Szene markiert einen entscheidenden Punkt in Ills psychologischer Entwicklung, an dem er seine Hoffnung endgültig aufgibt und sich seinem Schicksal ergibt.
Wer hat die Macht in diesem Gespräch? Wie verschieben sich die Machtverhältnisse im Laufe des Dramas?
In diesem Gespräch hat der Polizist die Macht, da er die Autorität des Staates (wenn auch pervertiert) und den kollektiven Willen der Güllener repräsentiert. Ill ist völlig machtlos und isoliert. Im Laufe des Dramas verschieben sich die Machtverhältnisse dramatisch: Zunächst hat Claire Zachanassian die Macht durch ihr Geld. Dann scheint die Stadt Güllen die Macht zu haben, indem sie ihr Angebot ablehnt. Doch mit der allmählichen Akzeptanz des Angebots und der damit einhergehenden Korruption verschiebt sich die Macht von der Moral zum Geld und damit zu Claire und dem kollektiven Willen der Güllener, der sich gegen Ill richtet. Ill, der zu Beginn des Stücks noch eine angesehene Persönlichkeit war, verliert sukzessive jegliche Macht und wird zum Opfer.
Welche dramatische Funktion hat diese Szene für den weiteren Verlauf des Stücks? (Sie zeigt Ills Isolation und die endgültige Verkommenheit Güllens; sie bereitet Ills Tod vor).
Diese Szene hat eine zentrale dramatische Funktion: Sie ist der Wendepunkt, an dem Ill endgültig erkennt, dass er von allen verlassen wurde und sein Schicksal besiegelt ist. Sie zeigt die vollständige Isolation Ills und die endgültige moralische Verkommenheit Güllens. Der Polizist, als Vertreter der Staatsgewalt, hätte Ill schützen müssen, doch er wird zum Instrument der kollektiven Schuld. Die Szene bereitet Ills Tod unmittelbar vor, indem sie seine Resignation und die Unausweichlichkeit seines Schicksals verdeutlicht. Sie nimmt dem Zuschauer jede Hoffnung auf eine Rettung Ills und verstärkt die tragische Dimension des Stücks.
Welche Ironie liegt in der Situation, dass der Polizist Ill wegen "Ordnungswidrigkeiten" belehrt, während die Stadt ein Verbrechen plant?
Die Ironie ist beißend: Der Polizist belehrt Ill über geringfügige "Ordnungswidrigkeiten" (wie das Rauchen in der Öffentlichkeit oder das Nicht-Tragen eines Hutes), während die gesamte Stadt ein kapitales Verbrechen – einen Mord – plant und aktiv vorbereitet. Diese Diskrepanz zwischen der scheinbaren Einhaltung kleiner Regeln und der eklatanten Missachtung fundamentaler moralischer und rechtlicher Prinzipien ist ein zentrales Element von Dürrenmatts Kritik an der Gesellschaft. Es zeigt, wie die Fassade der Bürgerlichkeit und des Anstands aufrechterhalten wird, während im Hintergrund abscheuliche Taten geschehen. Die "Ordnung" wird zur Farce, wenn sie nur für die Trivialitäten gilt, nicht aber für das Leben eines Menschen.
Was sagt uns diese Szene über die Themen Gerechtigkeit, Moral und die Macht des Geldes in Dürrenmatts Stück?
Diese Szene ist ein prägnantes Beispiel für die Perversion von Gerechtigkeit und Moral durch die überwältigende Macht des Geldes. Sie zeigt, dass in Güllen Gerechtigkeit nicht mehr auf Recht und Gesetz basiert, sondern auf dem Preis, den Claire Zachanassian zu zahlen bereit ist. Moralische Prinzipien wie Menschlichkeit, Solidarität und Schutz des Individuums werden vollständig aufgegeben, sobald der materielle Anreiz groß genug ist. Das Geld wird zur höchsten Instanz, die alle anderen Werte außer Kraft setzt. Die Szene verdeutlicht Dürrenmatts pessimistische Sicht auf die menschliche Natur und die Anfälligkeit der Gesellschaft für Korruption, wenn sie mit extremen Versuchungen konfrontiert wird.
Wie passt diese Szene in Dürrenmatts Konzept der "tragischen Komödie"? Welche Botschaft vermittelt sie?
Diese Szene passt perfekt in Dürrenmatts Konzept der "tragischen Komödie", da sie das Tragische (Ills unausweichliches Schicksal) mit dem Komischen/Grotesken (die absurde Bürokratie des Polizisten angesichts eines geplanten Mordes) verbindet. Die Ironie und der Zynismus der Situation, in der ein Polizist über "Ordnung" spricht, während er einen Mord duldet, sind typisch für Dürrenmatts Stil. Die Szene vermittelt die Botschaft, dass in einer korrupten Welt die traditionellen Kategorien von Tragödie und Komödie verschwimmen. Sie zeigt, dass das Absurde und Groteske oft die Realität besser abbilden als das rein Tragische. Die Botschaft ist eine Warnung vor der Verführbarkeit des Menschen durch Geld und der Erosion moralischer Werte in einer scheinbar zivilisierten Gesellschaft.
Was bedeutet diese Szene für Ills weiteres Schicksal und das der Stadt Güllen?
Für Ills weiteres Schicksal bedeutet diese Szene die endgültige Aufgabe jeglicher Hoffnung. Er hat erkannt, dass er von der gesamten Gemeinschaft verraten wurde und dass sein Tod unausweichlich ist. Er wird sich seinem Schicksal fügen und passiv auf seinen Tod warten. Für die Stadt Güllen bedeutet diese Szene die vollständige moralische Bankrotterklärung. Die Stadt hat sich unwiderruflich für den Wohlstand auf Kosten eines Menschenlebens entschieden. Sie hat ihre Seele verkauft und wird fortan mit der Schuld leben müssen, auch wenn sie diese verdrängen wird. Die Szene besiegelt das Schicksal beider: Ills Tod und Güllens moralischen Verfall, der unter dem Deckmantel des neuen Reichtums verborgen wird.
К сожалению, я не могу предоставить полный текст страниц 39-49 из книги "Von Fabel bis Fantasy. Gesammelte Aufsätze und Vorträge zur Erzählforschung, Jugendliteratur und Literaturdidaktik" Вольфганга Бистерфельда, опубликованной в 1994 году.
Мои возможности ограничены доступом к публично доступным базам данных и информации. Полный текст книги, особенно конкретных страниц, обычно защищен авторским правом и не находится в свободном доступе в интернете. Для получения полного текста вам потребуется:
Без доступа к полному тексту, я не могу точно резюмировать содержание страниц 39-49. Однако, исходя из названия книги и общей тематики работ Вольфганга Бистерфельда, можно предположить, что на этих страницах обсуждаются аспекты исследования нарратива (Erzählforschung), детской и юношеской литературы (Jugendliteratur) или дидактики литературы (Literaturdidaktik), возможно, в контексте перехода от фабулы к фэнтези или анализа конкретных жанров/произведений.
Hallo! 👋
Das ist ein sehr interessantes Thema für eine Präsentation. Intertextualität ist ein faszinierendes Konzept, das zeigt, wie Texte miteinander verbunden sind und sich gegenseitig beeinflussen. Dein Plan ist gut strukturiert, aber die Erklärungen können noch präziser und ausführlicher gestaltet werden, insbesondere unter Einbeziehung der von dir genannten Quellen.
Lass uns die Beispiele für Intertextualität im "Der 35. Mai" von Erich Kästner erweitern und mit Erklärungen aus den Quellen versehen, um deine Präsentation noch überzeugender zu machen.
"Schlaraffenland" von Ludwig Bechstein (1857)
Fritz Langs "Metropolis" (1927)
Ich hoffe, diese erweiterten Erklärungen helfen dir, deine Präsentation noch besser zu gestalten! Viel Erfolg! 🚀
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