Aufgabe 1a:
Bei der abgebildeten Kreuzung handelt es sich um einen intermediären Erbgang in der F1-Generation. Das bedeutet, dass die Nachkommen (F1-Generation) einen Phänotyp aufweisen, der zwischen den Phänotypen der beiden Eltern liegt. Im konkreten Fall haben wir eine Kreuzung zwischen einem reinrassigen schwarzen Huhn und einem reinrassigen weißen Huhn, und die F1-Generation zeigt ein geschecktes Huhn.
Aufgabe 1b:
Du kannst den intermediären Erbgang daran erkennen, dass in der F1-Generation ein neuer Phänotyp auftritt, der eine Mischung der elterlichen Phänotypen darstellt. Wären die Allele dominant/rezessiv, würde man in der F1-Generation nur einen der beiden elterlichen Phänotypen sehen (oder bei autosomal-rezessiven Erbgang gar keinen). Da aber ein "Mischphänotyp" (gescheckt) auftritt, deutet dies auf einen intermediären Erbgang hin. Die F1 Generation ist uniform, was auch für einen Erbgang spricht.
Aufgabe 2a:
Aufgabe 2b:
Die 3. Mendel'sche Regel heißt Unabhängigkeitsregel (auch: Regel der freien Kombinierbarkeit). Sie besagt, dass bei der Kreuzung von Individuen, die sich in mehreren Merkmalen unterscheiden, die einzelnen Merkmale unabhängig voneinander vererbt werden, sofern die Gene für diese Merkmale auf verschiedenen Chromosomen liegen oder weit voneinander entfernt auf demselben Chromosom liegen (also nicht gekoppelt sind). Die Allele verteilen sich also frei und neu auf die Nachkommen.
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